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NRW-Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger (SPD) fordert mehr Bürgerbeteiligung bei der Lösung des Konflikts um die Kohlenmonoxid-Pipeline des Bayer-Konzerns zwischen Dormagen und Krefeld. Damit hat er Irritationen beim grünen Koalitionspartner ausgelöst. Man halte weiterhin an der Vereinbarung mit der SPD fest, die gesetzlichen Grundlagen der CO-Leitung zu überprüfen und auszuwerten, erklärte Grünen-Chefin Monika Düker. Dabei gehe es vor allem um die Frage, ob die sogenannte „gemeinwohlorientierte Enteignung“ von Anwohnern angemessen war.
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