(RP) Eingestellt hat das Landgericht Düsseldorf gestern ein Betrugsverfahren gegen eine Frau (28) aus Serbien und ihren Partner (30) aus dem Kosovo. Das Paar hatte 2009 einen Meerbuscher Pfarrer (60) unter Vorwänden vielfach um Geld gebeten. Insgesamt unterstützte der Pfarrer die kinderreiche Familie mit rund 2000 Euro aus einem Notfall-Fonds. Heimlich hat das Paar davon aber auch ein Auto gekauft. Das Neusser Amtsgericht hatte den Mann deswegen zu acht Monaten Haft verurteilt, die Frau zu sechs Monaten Bewährungsstrafe.
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